14-08-02 Offener Brief an Mainpost wg. A3-Hearing
Das A3-Hearing im Heidingsfelder Radelersaal hat es offenbart: Die Grundlagen für die Trog–Entscheidung sind überholt. Die Stadt erhält nicht, was man ihr versprochen hat, eine „fußläufige Verbindung“ über einen schön angeschrägten Katzenberg, unter dem die Autobahn liegt, wird es nicht geben. Nein, die steilen Böschungen werden sich nur erklettern lassen. Damit ist die ebenfalls versprochene „Freizeitnutzung“ unmöglich, und die von der Stadt zu leistenden 2,9 Mio € sind völlig umsonst ausgegeben.
Bislang haben die Politiker noch nicht reagiert, obwohl sie sich nun ohne Gesichtsverlust gegen die A3-Planung stellen könnten.
Schreiben Sie Briefe an unseren Oberbürgermeister, die Stadträte, die Land- und Bundestagsabgeordneten!
Die Würzburger Lokalzeitung Mainpost hat sich in ihrem verzerrten Beitrag, wie schon früher, zum Sprachrohr der Autobahndirektion gemacht. Wir haben darauf geantwortet. Lesen Sie im Download, wie die Mainpost die Wahrnehmung filtert und was wirklich Sache war beim A3-Hearing:
14-08-02 Offener Brief an Mainpost wg. A3-Hearing
Unsere Vorstandsspitze hat mittlerweile aus Protest ihr Mainpostabo gekündigt.
Schreiben Sie Leserbriefe an die Mainpost!
Wenn nicht die Bürger massiv aktiv werden, wird sich nichts bewegen!